Swift, Kid Rock & Co.

Trump vs. Harris: Für wen die Promis stimmen

Society International
05.11.2024 14:41

Hip-Hop-Ikone Eminem rappt gemeinsam mit Ex-Präsident Barack Obama für Kamala Harris. Wrestling-Legende Hulk Hogan zerreißt sein Leiberl und schwingt US-Flaggen für Donald Trump, während Rocksänger Kid Rock seinen alten Welthit „American Bad Ass“ performt. Zu US-Präsidentschaftswahlen gehört natürlich auch die Mobilisierung der Wähler durch Prominente aus der Film-, Musik- und Sportszene. Eines ist klar: Ginge es nach der Zahl und dem Einfluss der prominenten Unterstützer, hätte die demokratische Kandidatin den Sieg schon in der Tasche.

Tatsächlich haben sich im Wahlkampf-Finish noch einmal zahlreiche Stars für die Vizepräsidentin ins Zeug geworfen. Hier sind ihre wichtigsten Unterstützer:

Taylor Swift (34)
Der Pop-Superstar hat sich unmittelbar nach dem einzigen TV-Duell von Harris und Trump in einem Instagram-Post hinter die Demokratin gestellt. Sie präsentierte sich dabei als „kinderlose Katzenfrau“, in Anspielung auf eine despektierliche Äußerung von Trumps Vize J.D. Vance. 

Ihre Entscheidung begründete Swift unter anderem mit dem Eintreten von Harris für das Selbstbestimmungsrecht von Frauen. Als ehemalige Country-Sängerin erreicht Swift auch konservative Wählerschichten, vor allem aber jüngere Bürger, die eher als politikfern gelten und nur schwer für Wahlen zu mobilisieren sind.

Lady Gaga (38)
Die Popsängerin sang beim Harris‘ Wahlkampffinale in Philadelphia (Pennsylvania) und appellierte vor allem an die Frauen des Landes, für die Kandidatin zu stimmen. US-Amerikanerinnen hätten lange keine Stimme gehabt, aber Kinder großziehen, Familien zusammenhalten und Männer bei ihren Entscheidungen unterstützen müssen. Jetzt könnten sie aber maßgeblich beeinflussen, wie es mit dem Land weitergehe, so die Musikerin.

Lady Gaga (Bild: APA/AFP/ANDREW CABALLERO-REYNOLDS)
Lady Gaga

Bruce Springsteen (75)
Die Rock-Legende greift für Harris zur Gitarre und tritt im Rahmen von Wahlkampfveranstaltungen in Atlanta und Philadelphia gemeinsam mit Ex-Präsident Barack Obama auf. Dies ist schon fast Tradition, hatte er doch im Jahr 2008 ein Konzert für Obama und acht Jahre später eines für die demokratische Kandidatin Hillary Clinton gegeben.

Bruce Springsteen warnt vor Trump, der ein „amerikanischer Tyrann“ werden möchte. (Bild: Rob Grabowski/Invision/AP)
Bruce Springsteen warnt vor Trump, der ein „amerikanischer Tyrann“ werden möchte.

Jon Bon Jovi (62)
In den vergangenen Monaten ist es ruhig geworden um den Rockstar, erholte er sich doch von einer Operation an den Stimmbändern. Diese wurden teilweise mit Plastik verstärkt. Auftritte waren also eher selten. Doch vor einigen Tagen performte Bon Jovi für Harris bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Staat North Carolina. Nach zwei songs stellte er eine Frage an das Publikum: „Wer kann das Land wieder einen, wenn wir so polarisiert sind?“ Zudem meinte er, er sei stolz darauf, für Harris auftreten zu können, die die nächste Präsidentin der USA sein werde.

Jon Bon Jovi hat seine Stimme zurückerlangt und setzt diese für Kamala Harris ein. (Bild: APA/AP)
Jon Bon Jovi hat seine Stimme zurückerlangt und setzt diese für Kamala Harris ein.

Eminem (52)
Auch der Real Slim Shady steht auf der Seite der Demokratin. Der Rapper stammt aus Detroit und könnte Harris entscheidende Stimmen in dem wichtigen Swing State Michigan liefern. Gemeinsam mit Ex-Präsident Obama bestritt er kürzlich eine Wahlkampfveranstaltung in seiner Heimatstadt und hob die Bedeutung der Wahl hervor, weil es um Meinungsfreiheit und andere Grundrechte gehe. Obama rappte danach eine Passage aus Eminems Hit „Lose Yourself“.

Wegen „bedrohlicher“ Texte wurde Eminem unter Trumps Präsidentschaft sogar vom Secret Service befragt. Er hatte im Song „Framed“ unter anderem über Mordfantasien betreffend Trumps Tochter Ivanka gerappt.  (Bild: AP ( via APA) Austria Presse Agentur/Carlos Osorio)
Wegen „bedrohlicher“ Texte wurde Eminem unter Trumps Präsidentschaft sogar vom Secret Service befragt. Er hatte im Song „Framed“ unter anderem über Mordfantasien betreffend Trumps Tochter Ivanka gerappt. 

Pink (45)
Die Sängerin trat gemeinsam mit ihrer Tochter Willow bereits am Nominierungsparteitag der Demokraten im August auf, und zwar mit dem Song „What about us“. Pink begründete ihre Unterstützung frauenpolitisch. „Ich bin dankbar, dass Frauen eine Stimme bekommen. Wir sollten uns immer Gehör verschaffen“, sagte die aus dem Swing State Pennsylvania stammende Sängerin, die sich schon vor fast zwei Jahrzehnten mit ihrem Song „Dear Mr President“, einem offenen Brief an den damaligen republikanischen Amtsinhaber George W. Bush, politisch eindeutig positioniert hatte.

Pink wählt blau, die Farbe der Demokraten. (Bild: www.PPS.at)
Pink wählt blau, die Farbe der Demokraten.

Lizzo (36) und Usher (46)
Die beiden Rapper warben mit Wahlkampfauftritten in Swing States für die Demokratin. Lizzo rührte in ihrer Heimatstadt Detroit die Werbetrommel. Es sei „verdammt noch einmal an der Zeit“, dass die USA endlich eine Präsidentin bekommen. „Ich unterstütze Vizepräsidentin Harris, weil sie für die Freiheitsrechte aller Menschen kämpft“, sagte Usher in Atlanta, wo er seine Musikkarriere begonnen hat. Der R&B-Star hatte seiner Karriere im Februar als Star der Halbzeitshow beim Super Bowl, dem Finalspiel der amerikanischen Footballliga, einen Schub gegeben.

Ushers Heimatstaat Michigan gehört zu den sieben umkämpften „Swing States“. (Bild: www.viennareport.at)
Ushers Heimatstaat Michigan gehört zu den sieben umkämpften „Swing States“.
Rapperin Lizzo (Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/KEVIN WINTER)
Rapperin Lizzo

Beyoncé (43)
US-Sängerin Beyoncé ist Harris-Supporterin, weil sich diese dafür einsetze, was die USA gerade brauchten: „Einheit“, sagte die 43-Jährige kürzlich bei einem Auftritt bei einem Wahlkampf-Event in ihrer Heimatstadt Houston in Texas. Sie spreche nicht als Prominente oder Politikerin, sondern als Mutter, die eine bessere Zukunft für ihre Kinder wolle, betonte sie im Shell Energy Stadium in Houston. Beyoncé trat gemeinsam mit der Sängerin Kelly Rowland auf, mit der sie einst in der Band Destiny‘s Child war.

Beyoncé (Bild: AP Photo/Andrew Harnik, File)
Beyoncé

Mariah Carey (55)
Die Popsängerin besuchte im Vorjahr mit ihren Zwillingen Joe Biden und Kamala Harris in der Weihnachtszeit im Weißen Haus. Heuer macht die 55-Jährige Stimmung für die Demokraten. Am Montag postete sie ein Bild gemeinsam mit ihrer besten Freundin Kerry Washington ein Selfie mit der eindeutigen Botschaft: „Wählt!“

Harrison Ford (82)
Hollywood-Star Harrison Ford will bei der US-Präsidentschaftswahl für die Demokratin Kamala Harris stimmen. Das sagte der Schauspieler in einem Video, das die Harris-Kampagne auf der Plattform X veröffentlichte. „Die Wahrheit ist: Kamala Harris wird Ihr Recht schützen, in politischen Fragen und Ideen anderer Meinung zu sein als sie“, wirbt der aus Filmreihen wie „Indiana Jones“ und „Star Wars“ bekannte Ford in dem Clip.

Harrison Ford (Bild: APA/AFP/LOIC VENANCE)
Harrison Ford

Oprah Winfrey (70)
Auch die bekannte US-Talkmasterin Oprah Winfrey hat eindringlich zur Wahl der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris aufgerufen. „All die Angst und die Furcht, die ihr fühlt: Ihr fühlt sie, weil ihr die Gefahr spürt, und ihr ändert das mit eurer Stimme“, sagte die 70-Jährige auf Harris‘ Abschlusskundgebung in Philadelphia, der größten Stadt im besonders umkämpften Bundesstaat Pennsylvania. „Wir stimmen für Heilung statt Hass.“

Oprah Winfrey (Bild: Jordan Strauss / AP / picturedesk.com)
Oprah Winfrey

Trump hat ebenfalls ein paar prominente Zugpferde auf seine Seite ziehen können:

Elon Musk (53)
Der als Elektroautoproduzent zum reichsten Mann der Welt gewordene gebürtige Südafrikaner hat sich im Sommer offen hinter Trump gestellt und ihn auch zurück in sein sozialen Netzwerk X (vormals Twitter) geholt. Ein „Interview“ und Wahlkampfauftritt mit dem Ex-Präsidenten waren Musk nicht genug: Er gründete auch einen „Super PAC“, der sein Geld über ein Lotteriesystem verteilt. Wer an der Verlosung von einer Million Dollar täglich teilnehmen will, muss in einem von sieben Swing States für die Wahl registriert sein und auch eine Petition für Meinungsfreiheit und das Tragen von Schusswaffen unterschreiben.

Elon Musk bei einem seiner Gastauftritte für Donald Trump (Bild: APA/Associated Press)
Elon Musk bei einem seiner Gastauftritte für Donald Trump

Kid Rock (53)
Der auf einer Ranch in der konservativen Hochburg Tennessee lebende Musiker hat sich ganz Trump verschrieben. Er war nicht nur Star des republikanischen Nominierungsparteitags, sondern tourt auch unter dem Motto „Make America Rock Again“ durchs Land. Am Höhepunkt seiner Karriere zur Jahrtausendwende vor allem für Gute-Laune-Songs („All Summer Long“) bekannt, dürfte ihn das Zusammenfallen von Pandemie und Lebensmitte etwas verbittert haben. So griff er zur Waffe und durchsiebte Bierdosen, nur weil seine Lieblingsbiermarke Bud mit einer Transgender-Frau wirbt.

Kid Rock beim Parteitag der Republikaner (Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Andrew Harnik)
Kid Rock beim Parteitag der Republikaner

Kanye West (47)
Der Rapper ist ein zwiespältiger Unterstützer Trumps, und das nicht nur, weil er vor vier Jahren selbst mit einer Präsidentschaftskandidatur liebäugelte. Kanye West hat nämlich seit Jahren mit psychischen Problemen zu kämpfen und sorgte etwa mit antisemitischen Ausfällen für Aufregung. Er ist auch ein Bewunderer des russischen Machthabers Wladimir Putin. Adidas, Gap und Balenciaga beendeten wegen der wiederholten Eskapaden die Zusammenarbeit mit Kanye West. Noch als Präsident hatte Trump den Rapper im Weißen Haus empfangen, offenbar im Versuch, sich bei der schwarzen Bevölkerung beliebt zu machen. Kürzlich sagte Trump über Kanye West, er sei „ein wirklich netter Kerl“ mit einem „guten Herzen“, der sich aber immer wieder in Schwierigkeiten bringe.

Kanye West möchte Donald Trump wieder im Weißen Haus sehen und treffen. (Bild: APA/Photo by SEBASTIAN SMITH / AFP)
Kanye West möchte Donald Trump wieder im Weißen Haus sehen und treffen.

Kim Kardashian (44)
Kim Kardashian und Kanye West haben nicht nur vier Kinder gemeinsam, sondern auch ihre politische Einstellung. Zuletzt fiel sie mit einem Gratulations-Posting anlässlich des Geburtstags von Trumps Tochter Ivanka auf. Im Juni verriet ein Insider gegenüber dem Magazin „US Weekly“, das sich die beiden Frauen vor fast einem Jahrzehnt bei der Met Gala kennengelernt hätten und zuletzt der Kontakt „intensiver geworden“ sei. Sie „teilen die Leidenschaft für die Reform der Strafjustiz“, so der Vertraute weiter.

Kim Kardashian (Bild: APA/AFP/VALERIE MACON)
Kim Kardashian

Hulk Hogan (71)
Der legendäre Wrestler sorgte für das größte Aufsehen beim Republikaner-Parteitag, indem er ein schwarzes T-Shirt zerriss und ein knallrotes, ärmelloses Shirt mit Trumps Wahlkampflogo zum Vorschein brachte. „Donald Trump ist der Stärkste von allen“, sagte er. Die Unterstützung ist für Harris besonders schmerzhaft, machte der 70-Jährige doch noch im Jahr 2011 für den Demokraten Barack Obama gute Stimmung. Apropos Wrestling: Ein weiterer Star aus der Szene ist ebenfalls für Trump: The Undertaker. Er lud den Republikaner einmal sogar zu seinem Podcast ein.

Hulk Hogan (Bild: 2010 Getty Images)
Hulk Hogan

Billy Ray Cyrus (63)
Anders als seine mittlerweile weitaus bekanntere und erfolgreichere Tochter Miley Cyrus ist der aus der Republikaner-Hochburg Kentucky stammende Country-Sänger („Achy Breaky Heart“) ein strammer Unterstützer Trumps. „Billy Ray Cyrus ist hier. Er ist ein konservativer Typ, und ich habe ihm gesagt: ‘Wie konntest Du so eine liberale Tochter bekommen?‘“, stachelte der Republikaner den Sänger bei einer Wahlkampfveranstaltung im Juli auf. Cyrus begründete seine Unterstützung für Trump damit, dass er ein „stolzer Amerikaner“ sei. Und er spielte auch beim Begräbnis für den Feuerwehrmann Corey Comperatore, der nach seinem Tod beim missglückten Anschlag auf Trump von dessen Bewegung als Märtyrer verheert wird.

Miley Cyrus mit ihrem Papa Billy Ray Cyrus bei den American Music Awards im Jahr 2013 (Bild: 2013 Getty Images)
Miley Cyrus mit ihrem Papa Billy Ray Cyrus bei den American Music Awards im Jahr 2013

Mel Gibson (68)
Der „Braveheart“-Schauspieler und „Passion Christi“-Regisseur hat im Wahlkampf keinen Hehl daraus gemacht, wem er seine Stimme geben wird. Einem Reporter gegenüber meinte er kürzlich über Harris: „Sie hat den IQ eines Zaunpfostens.“

James Caviezel (56)
Der Schauspieler, der Jesus von Nazareth in „Passion Christ“ gespielt hatte, hat Trump einmal als „neuen Moses“ bezeichnet. Der Immobilienmilliardär sei von „Gott auserwählt“. Caviezel gilt als sehr religiös und glaubt auch an die sogenannte QAnon-Verschwörung.

(Bild: APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP)

Russel Brand (49)
Ebenfalls zu den Verschwörungstheoretikern kann man wohl den Komiker und Schauspieler zählen. Dabei war er früher links und nannte sich selbst einen „Revolutionär“. Der Impf- und Corona-Maßnahmenkritiker schlug aber vor allem in den letzten Jahren eine vollkommen andere Richtung ein und wurde ein Trump-Anhänger.

Russel Brand (Bild: www.photopress.at)
Russel Brand

Buzz Aldrin (94)
Der zweite Mann am Mond wählt Trump, weil dieser während seiner ersten Amtszeit bewiesen habe, „dass er sich für die Erforschung des Weltraums interessiert“. Dieses Interesse wirke sich auf die erneuten Mond- und Mars-Missionen aus, so Aldrin.

Buzz Aldrin (Bild: APA/AFP/GETTY IMAGES/Rob Carr)
Buzz Aldrin

Amber Rose (41)
Das US-Model ist bekennende Trump-Unterstützerin und Abtreibungsgegnerin. Beim Parteitag der Republikaner im Milwaukee (Wisconsin) erklärte sie: „Ich bin heute hier, um euch zu sagen, dass, ganz egal, welchen politischen Hintergrund wir haben, Donald Trump als Präsident zu wählen, die beste Chance ist, um unseren Babys ein besseres Leben zu ermöglichen.“

Amber Rose und Kanye West (Bild: Viennareport)
Amber Rose und Kanye West

Politische Rivalen, privat befreundet
Obwohl man politisch miteinander rivalisiert, heißt das übrigens noch lange nicht, dass man nicht befreundet ist. Das beweist die Beziehung zwischen Kid Rock und Eminem. In einem auf Instagram geposteten Video (siehe unten) gab der Rocksänger offen zu: „Jetzt, wo ich eure Aufmerksamkeit habe, lasst mich euch sagen, dass ich Eminem liebe, wir sind seit vielen Jahren befreundet. Ich stimme seiner Politik nicht zu, aber ich zolle ihm und Leuten wie Taylor Swift Anerkennung dafür, dass sie aufstehen und keine Angst haben, lautstark für das einzutreten, woran sie glauben.“

Das ließ Eminem nicht unbeantwortet und dankte auf der Kurznachrichtenplattform X mit den Worten: „Das Einzige, worin wir uns einer Meinung sind ... vorwärts Lions! Ich weiß das zu schätzen, Bob.“ Die Lions sind eine Football-Mannschaft aus Detroit. Sie spielt in der NFL.

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(Bild: kmm)



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