„Baby Bangs“

Cara Delevingne trägt DEN Haartrend der Saison

Cara Delevingne trägt seit Kurzem den coolsten Haartrend der Saison.

(Bild: AFP/Etienne LAURENT)

Wer jetzt Lust auf eine haarige Veränderung hat, der sollte beim nächsten Termin beim Friseur ein aktuelles Foto von Cara Delevingne dabei haben. Die Model-Beauty trägt seit Kurzem nämlich den coolsten Frisurentrend der Saison.

Bei der LACMA Art+Film Gala zeigte sich Delevingne nämlich erstmals mit sogenannten „Baby Bangs“. Dabei handelt es sich um einen extrakurzen Pony, der als DER Trend der Saison gefeiert wird.

„Baby Bangs“ à la Audrey Hepburn
Die sehr kurzen Stirnfransen verliehen dem Topmodel übrigens einen Hauch von Audrey-Hepburn-Vibes. Nicht zuletzt deshalb, weil die „Frühstück bei Tiffany‘s“-Ikone einst die „Baby Bangs“ populär machte.

Cara Delevingne zeigte sich am Wochenende erstmals mit dem angesagten Haarschnitt im Rampenlicht.

(Bild: Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Matt Winkelmeyer)

Und nicht nur Delevingne trägt den kessen Micro-Pony gerade. Auch Schauspielerin Diane Kruger zeigte sich kürzlich am roten Teppich mit lässigen „Baby Bangs“.

Frisur steht einfach jedem!
Dank Taylor Swift und Sabrina Carpenter haben Stirnfransen zuletzt wieder an Popularität gewonnen. Stylist Erickson Arrunategui verriet dem „InStyle“ kürzlich aber, warum man sich nun dennoch für den Schnitt à la Cara Delevingne entscheiden sollte: Die „Baby Bangs“ stehen nämlich einfach jedem!

Auch Diane Kruger wagte sich an den Trend-Haarschnitt heran.

(Bild: picturedesk.com/Cordon Press / Action Press )

Und „Baby Bangs“ haben einen weiteren Vorteil: Sie sind leichter zu stylen, weiß der Experte. Denn: „Bei längeren Ponyschnitten sorgt die Haarlänge dafür, dass die Stirnfransen widerspenstig werden können.“

Freilich kann man bei den XXS-Fransen auch mit der Länge variieren, so der Stylist weiter: „Für einen Punk-Look sollte man die Haare kürzer tragen, wodurch der Pony höher über die Brauen fällt. Aber wünscht man sich kein so starkes Statement, dann sollte man nach einem Pony fragen, der bis zur Mitte der Stirn geht.“