Der U19-Kader von Österreich steht! Teamchef Oliver Lederer hat für ein Mini-Turnier im Kosovo einen 21-Mann-Kader einberufen. Darunter befinden sich auch acht Spieler von Zweitligist Liefering.
Kommende Woche startet Österreichs U19-Nationalteam mit einem Mini-Turnier im Kosovo die erste Quali-Runde auf dem Weg zur U19-EURO 2025. Teamchef Oliver Lederer hat nun seinen 21-Mann-Kader nominiert. Darunter befinden sich gleich acht Spieler von Salzburgs Kooperationsverein Liefering: Adejenughure „Kenneth“ Oghenetejiri, Marco Brandt, Jakob Brandtner, Salko Hamzic, Jannik Schuster, Marc Striednig, Phillip Verhounig und Valentin Zabransky.
„Die Vorfreude ist groß“
Zum Auftakt wartet für die acht Jungbullen und deren Kollegen am kommenden Mittwoch das Duell mit dem Kosovo, gefolgt von Spielen gegen die Färöer (16. November) und Spanien (19. November). „Die Vorfreude ist groß. Unsere letzten Auftritte waren vielversprechend. Wir haben zuletzt gegen Slowenien nicht unsere beste Leistung abgeliefert, haben aber am Ende verdient gewonnen. Genau darum geht es in der Quali, dass du die nötigen Punkte einfährst. Wir haben richtig gute Phasen in unseren Auftritten. In den Pflichtspielen müssen wir es jetzt schaffen, diese Qualität über die gesamte Spielzeit auf den Platz zu bringen“, betont Teamchef Lederer.
Personell musste der Übungsleiter auf einige Spieler verzichten, weil für das Mini-Turnier nur 18 Feldspieler erlaubt sind.
Die Zielsetzung des U19-Teams ist klar: „Oberste Priorität hat jetzt einmal ein Sieg gegen den Kosovo, damit wir uns eine gute Startposition schaffen. Das erste Spiel bei so einem Mini-Turnier ist immer unheimlich wichtig. Aber natürlich wollen wir in die Eliterunde aufsteigen und dann in weiterer Folge zur EURO fahren. Wir haben sehr viel Qualität im Kader. Wenn wir demütig bleiben und fokussiert auftreten, dann ist für dieses Team viel möglich„, sagt der Teamchef.
Der Gruppensieger und der Zweitplatzierte steigen in die Eliterunde auf, die im Frühjahr gespielt wird. Die UEFA U19 EURO 2025 findet in Rumänien statt.
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