Sie misst nur wenige Millimeter, doch ihr Biss kann fatale Folgen haben: Erst im August starb ein 23-jähriger Italiener nach dem Biss einer sogenannten Violinspinne. Zuvor war bereits ein 52-Jähriger nach dem Biss einer Spinne derselben Art auf Sizilien gestorben. Zufall oder neue Normalität in einem Europa, das sich bislang nicht durch seine giftige Fauna auszeichnete? Krone+ mit den Hintergründen.
Giftige Schlangen, Frösche, Skorpione oder eben Spinnen werden zumeist in den Urwäldern Südamerikas, den Wüsten Afrikas oder dem australischen Outback vermutet. Europa dagegen war bislang kaum für bedrohliche, potenziell tödliche Reptilien und Spinnentiere bekannt. Doch zuletzt ist die Angst gestiegen, nachdem Todesfälle, die einer bestimmten Spinne zugeschrieben werden, große Aufmerksamkeit erregten. Handelt es sich dabei um bloße Panikmache oder ist die Sorge berechtigt?
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.