Und wo er herkommt

Alles zäh? Das hilft wirklich gegen „Winterblues“

Müde, antriebslos, traurig: Der Lichtmangel in den kalten Monaten wirkt sich auch auf unseren Hormonhaushalt aus.

(Bild: stock.adobe.com/Tatyana Gladskih)

Die Tage werden kürzer, die Sonne deutlich weniger – und die Stimmung verändert sich, bei vielen Menschen bis hin zum „Winterblues“. Nicht einmal ausreichend Schlaf hilft Betroffenen über Müdigkeit und Co. hinweg. Was aber kann helfen? Wir haben bei der Expertin nachgefragt!

Müdigkeit, Energie- und Antriebslosigkeit sowie eine gewisse Traurigkeit können einen in den kalten Monaten packen – und Anzeichen des sogenannten „Winterblues“ sein: ein Zustand, in dem sich Menschen vermehrt zurückziehen, weniger sozial aktiv sind und sich häufig in Grübeleien verlieren, weiß Psychiaterin Elisabeth Harmankaya. „Es ist eine Phase, in der Menschen durch die Dunkelheit und das nahende Jahresende in eine gewisse Schwermütigkeit verfallen“, sagt sie.