Oliver Pocher (46) lässt seit der Scheidung von Amira (32) keine Gelegenheit aus, öffentlich gegen seine Ex zu schießen, doch manchmal gehen die Äußerungen zu weit – das hat er nun eingesehen.
Kürzlich machte er in der Sendung „Late Night Switzerland“ eine bizarre Aussage über Amira, in der er sie mit Putins und Hitler Mutter verglich. Dass diese heftigen Worte etwas zu weit gingen, hat Pocher nun verstanden.
„Zu heftig gewesen“
In seinem neuen Programm „Die Abrechnung des Jahres“ mit seinem Kollegen Serdar Somuncu (56) rudert Olli jetzt nämlich öffentlich zurück. Als Serdar ihn fragt, ob er alles wieder so machen würde, gibt Olli zu. „Ich würde sehr viel davon wieder so machen, aber jeden Satz, jede Aussage würde ich sicher nicht mehr so machen“, so der Komiker. Er fügte hinzu: „Ein paar Sachen sind vielleicht zu heftig gewesen, die ich so im Nachgang nicht mehr machen würde.”
Bühne sei Riesenunterschied
Zudem erklärte er, dass seine Bühnenprogramme nicht mit seinem wahren Leben verglichen werden sollten. „Da kommunizieren wir normal miteinander und handeln im Interesse unserer Kinder. Ich würde nie in Anwesenheit der Kinder etwas Doofes über ihre Mutter sagen. Was auf der Bühne oder hinter der Bühne passiert, ist ein Riesenunterschied“, so Olli.
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