Kurz vor Weihnachten träumt Rentier Niko davon, der fliegenden Truppe des Weihnachtsmanns beizutreten und ein Held wie sein Vater Prancer zu werden. Doch als das Rentiermädchen Stella auftaucht, entsteht ein Wettstreit um den letzten freien Platz. Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zu „Niko – Reise zu den Polarlichtern“, einer herzig animierten Weihnachtsgeschichte.
Und wovon träumst du, könnte man Rentier Nika fragen, und es würde schnauben: zur fliegenden Truppe des Weihnachtsmannes zu gehören! Doch just in dem Moment, da sein Wunsch in Erfüllung zu gehen scheint, macht ihm ein freches Rentierweibchen, Stella, Konkurrenz. Und dann ist auch noch Santas Schlitten weg, und das einen Tag vor der Bescherung.
Inhaltlich knüpft die herzig animierte Geschichte nahezu nahtlos an die vorangegangenen Teile an und weiß mit tollen Kamerafahrten zu punkten. Mit einem Schwenk ins Weltall vergaloppiert sich der vorweihnachtliche Kinderfilm allerdings ein bisschen.
Da verlieren die drolligen Huftiere total die Bodenhaftung Aber zu Weihnachten dürfen auch Träume hochfliegend sein. Für Rentiere – und für Menschen!
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