Im Juli 2021 fanden sich 70 junge Musikerinnen und Musiker zusammen, um als OÖ Philharmonie die Musiklandschaft zu bereichern. Drei Jahre später folgte nun das Debüt im Linzer Brucknerhaus: Standing Ovations für den Klangkörper mit seinem 22-jährigen Dirigenten Matthias Achleitner.
Die „OÖ Philharmonie“ gab unter der Leitung ihres Gründers Matthias Achleitner ihr Debüt im Linzer Brucknerhaus. Der 22-Jährige gilt als großes Talent am Dirigentenpult.
Seine Programmwahl im ersten Teil fiel auf Zünftiges mit garantierter Wirkung: Stolz, Suppè, Dvořák, Brahms, Borodin und weitere.
Gute Moderation und grandiose Solisten
In seiner redegewandten Moderation stellte er Kontakt zum Publikum her. Mit Tempo und akzentuierten Einsätzen zeigte er seine Begabung für die Orchesterleitung.
Alle müssen gelobt werden, vor allem aber die erste Oboistin Lena Krempl, die Solocellistin Lida Limmer, die erste Flötistin Lea Zach und Organist Daniel Freistetter, der in der Orgelsymphonie von Camille Saint-Saëns den Solopart meisterte. So kam die Königin der Instrumente zum 50. Geburtstag des Hauses eindrucksvoll zur Geltung.
Ein Glück, so viele exzellente junge, leidenschaftliche Instrumentalistinnen zu hören. Standing Ovations!
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