Bei Event in Innsbruck
Jenes Mädchen, das in Graz bei einer Not-OP einen Schädel aufgebohrt haben soll, war sogar noch jünger als angenommen. Seine Mutter, die Medizinerin, zieht jetzt vor das Arbeitsgericht: Ihre Entlassung sei ungerechtfertigt und nicht fristgerecht geschehen.
Der von der „Steirerkrone“ enthüllte Fall rund um jene Ärztin, die ihrer Tochter erlaubt haben soll, den Kopf eines Schwerstverletzten bei einer Not-Operation im Jänner am LKH Graz aufzubohren, geht in die nächste Runde: Die Chirurgin bekämpft nun ihre Entlassung, die nicht fristgerecht geschehen sei.
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