Für die SPG Lustenau/Dornbirn soll sich heute zum Rückrundenstart in der Admiral Frauen Bundesliga beim LASK endlich der Knoten lösen. Denn in der Offensive lieferten die Messestädterinnen in der bisherigen Saison noch zu wenig.
Mit der Entwicklung seines Teams ist SPG Lustenau/Dornbirn Trainer Klaus Stocker grundsätzlich zufrieden, eine große Baustelle haben die Messestädterinnen in ihrer zweiten Saison in der Admiral Frauen Bundesliga aber bisher noch. Im Angriff hapert es. In den bisherigen neun Spielen trafen die Messestädterinnen erst sechsmal, wobei sie aber drei Treffer alleine beim Sieg gegen Linz erzielten. „Das ist viel zu wenig“, weiß Stocker, „da müssen wir uns ganz dringend verbessern.“
Eine gute Chance könnte sich dafür heute (14) bei Aufsteiger LASK bieten. Die Oberösterreicherinnen liegen auf dem vorletzten Tabellenplatz, drei Punkte hinter der SPG. „Auch darum ist ein Sieg heute sehr wichtig, wir wollen Abstand zwischen uns und das Tabellenende bringen“, weiß Trainer Stocker. „Es kommen jetzt sehr wichtige Spiele auf uns zu.“
Erst Bergheim, dann Derby
Denn nach dem Duell mit dem einen Tabellennachbarn folgt am nächsten Wochenende gleich der andere, die SPG empfängt Bergheim, das derzeit zwei Punkte Vorsprung auf die Ländle-Ladys hat. Und nur eine Woche später steht schon das zweite Derby gegen die Altacherinnen auf dem Programm, in dem die Stocker-Truppe auf Revanche aus sein wird.
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