Mit MadC war eine Graffiti-Künstlerin engagiert worden, die die gigantische Wand in der neuen Firmenzentrale in Linz gestalten durfte. „Es passt zu uns“, sagt MIC-Finanzchefin Ursula Schöneborn-Siligan, die Besucher voller Stolz durch die neue Zentrale des von Alfred Hiebl geführten Softwareherstellers führt.
Eineinhalb Jahre nach dem Spatenstich in der Lederergasse in Linz war es diese Woche so weit: MIC, der Spezialist für Zoll- und Exportkontroll-Software, nahm am Montag das Firmenrestaurant in seiner neuen Zentrale in Betrieb, am Freitag bezogen die ersten 60 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze. „In den nächsten zwei Wochen ziehen dann gestaffelt unsere weiteren Kollegen ein“, sagt Ursula Schöneborn-Siligan.
Gemeinsam mit Eigentümer Alfred Hiebl war die Finanzchefin federführend für die Realisierung des Projektes verantwortlich, das die Firma wieder unter ein Dach zusammenführt. „Zuletzt waren wir auf drei Standorte verteilt“, so Hiebl.
Auf drei Stockwerken verteilen sich nun 400 Arbeitsplätze. „Wir glauben aber, dass wir mit unserem Modell bis zu 500 Leute unterbringen“, sagt Hiebl. Grund: Drei Viertel der Belegschaft arbeiten hybrid, wechseln zwischen Homeoffice und Büro. In letzterem buchen sie sich über ein System vorab einen Platz.
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