Austria Salzburgs Trainer Christian Schaider will nichts von einer Unruhe innerhalb seiner Elf wissen. Dennoch gibt sich der Bayer vor dem Spiel bei Schwaz selbstkritisch.
Zwei Spiele sind in der Regionalliga West noch zu absolvieren, dann wartet auf die Vereine die verdiente Pause. Vor dieser wollen die Salzburger Klubs aber noch Punkte hamstern, um mit einem zufriedenen Gefühl in den Winter zu gehen. Das gilt vor allem für die Austria, die sich aktuell in einer schwierigen Phase befindet.
„Wir sind selbstkritisch genug, wissen, dass unsere Leistungen zuletzt nicht optimal waren“, sagte Trainer Christian Schaider. Mittlerweile ist der Rückstand auf Leader Imst bereits auf vier Zähler angewachsen. Der Aufstieg, das große Ziel der Violetten in dieser Saison, ist in Gefahr.
Von Unstimmigkeiten zwischen ihm und dem Team will der Bayer allerdings nichts wissen: „Unzufriedene Spieler gibt es im Fußball immer, aber meine Mannschaft ist intakt und hat ein gutes Verhältnis zum Trainerteam.“
Heute (14) muss Violett in Schwaz ran. Schaider: „Ein ganz wichtiges Spiel. Wir wollen wieder dominanter auftreten.“ Um am einzigen Konkurrenten um den Aufstieg dranzubleiben.
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