Betende Männer in dunklen Anzügen, einige, wenige Frauen standen im Abseits, sorgten vergangenen Woche für Aufsehen in Favoriten. Nach den vertrauten Umarmungen unter den Gästen folgten Ansprachen auf Türkisch. Im ehemaligen Generali-Gebäude beim Reumannplatz fand die Eröffnungsfeier der neuen Zentrale der Islamischem Föderation Wien (IFW) statt. Dabei handelt es sich um den verlängerten Arm der türkisch-nationalistischen Bewegung Milli Görüs. In dem Gebäudekomplex befinden sich neben der Verwaltungszentrale die Frauen und-Jugendorganisation, Bildungs – und Kultureinrichtungen sowie Versammlungsräume. Vom Reumannplatz aus werden nun österreichweit sämtliche religiösen Angelegen verwaltet. Indes warnt ein Islamismus-Experte vor Parallelgesellschaften. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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