Am Dienstag hatte Hans Peter Doskozil (SPÖ) auf Social Media angekündigt, sich in Deutschland einer weiteren Kehlkopfbehandlung unterzogen zu haben (wir berichteten). Nun ist er wieder zurück im Burgenland.
„Ins Burgenland zurückzufahren, ist immer schön“, schwärmt der Landeshauptmann in den sozialen Netzwerken. Besonders glücklich mache ihn dabei, dass er sich so knapp vor dem Landesfeiertag mit seiner Frau Julia auf den Weg in die Heimat machen dürfe.
Der Landesfeiertag wird am 11. November zelebriert, dabei wird die einzigartige Geschichte des jüngsten Burgenlandes gewürdigt.
Nach dem Eingriff gehe es ihm den Umständen entsprechend sehr gut: „Der Heilungsprozess verläuft bislang planmäßig und ohne Komplikationen“, schreibt er. Er könne daher intern bereits wieder arbeiten und bald auch wieder ins Büro kommen. Mit seinem Team sei er in „engem Kontakt“.
Offener Umgang mit der Krankheit
„Ich bin mit meiner Krankheit immer offen umgegangen. Daher habe ich nun im Landtag öffentlich gemacht, mich einem weiteren unbedenklichen Korrektureingriff am Kehlkopf zu unterziehen“, hatte der Landeshauptmann im Vorfeld erklärt.
Bereits 2022 war Doskozil wegen seiner Kehlkopf-OP in der Obhut von Spezialärzten in Deutschland. Mitte November 2023 musste der SPÖ-Landeschef erneut ins Universitätsklinikum in Leipzig. Ein weiterer Eingriff musste im März 2024 durchgeführt werden.
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