Mit ihm reiften die Damen des SCR Altach zu einem Spitzenklub in der Admiral Bundesliga. Nun hat Trainer Bernhard Summer nach drei Jahren den Hut genommen. Der „Krone“ verrät er den Grund dafür, erklärt was ihn jetzt an einem Engagement bei einer Herren-Mannschaft reizen würde und welches Frauen-Team das einzige wäre, dass er in Zukunft noch betreuen würde.
„Ich spüre auf jeden Fall die Unterstützung des Klubs“, hatte Bernhard Summer nach der 0:2-Pleite der Altach-Girls am vorletzten Wochenende bei Neulengbach im Gespräch mit der „Krone“ gemeint. Eine Einschätzung des 57-Jährigen, die sich nur wenige Tage später als falsch erweisen sollte. Denn am Vorabend des torlosen Remis der Rheindörflerinnen bei Bergheim kam es zur überraschenden Trennung. „Die Dinge hatten sich zuletzt einfach ein wenig aufgeschaukelt“, wollte Summer gar nicht zu sehr in die Details gehen, „aber ich hätte das Team auf jeden Fall noch in Bergheim betreut. Schade, dass ich mich so gar nicht von der Mannschaft und den Fans verabschieden konnte.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.