Bei den ATP Finals in Turin hat Alexander Zverev gegen Andrey Rublev am Montag keine Chance gelassen. Der Deutsche setzte sich nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit und in zwei Sätzen (6:4, 6:4) gegen den Russen durch.
Dem favorisierten Zverev reichte im ersten Satz ein Break im siebenten Game. Im zweiten Durchgang nutzte der Weltranglisten-Zweite seine Breakchance gegen Rublew im neunten Spiel zum 5:4 und servierte anschließend problemlos aus.
Besondere Ehre für Sinner
„Es war ein solides Match, um ins Turnier zu starten“, meinte Zverev, der sehr stark servierte und seine Anwartschaft auf den Turniersieg untermauerte. Der 27-Jährige hatte vor einer Woche den Masters-1000-Titel in Paris-Bercy gewonnen.
Am Montag ehrte Tennis-Ikone Boris Becker Italiens Star Jannik Sinner für die Premiere als Nummer eins der Welt zum Jahresende. Der 23-jährige Italiener hatte im Juni den serbischen Rekord-Grand-Slam-Sieger Novak Djokovic abgelöst und die Weltranglistenspitze übernommen. In einer herausragenden Saison gewann der Südtiroler die Australian Open und die US Open. In die Finals war Sinner am Sonntag mit einem Zweisatzsieg gegen den Australier Alex de Minaur gestartet. Am Dienstag trifft der Lokalmatador auf den US-Amerikaner Taylor Fritz.
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