Es ist kalt geworden in Österreich. Das bemerkt man nicht nur beim Blick nach draußen oder dem Gang durch die Kälte. Auch rascher schwindende Stromreserven im Smartphone-Akku deuten darauf hin. Aber auch wer sein Handy intensiv nutzt, muss nicht verzagen – wenn er ein paar Regeln kennt.
Es ist nicht bloß ein Gefühl: Akkus in Smartphones und anderer Elektronik arbeiten im Winter oft unterhalb ihrer idealen Betriebstemperatur und halten nicht so lang durch wie im milden Wetter. Die Ursache ist rasch erklärt: Noch ist das Zeitalter der Feststoffakkus nicht angebrochen und in den meisten Geräten – allen voran Smartphones – findet man Lithium-Ionen-Akkus mit flüssigem Elektrolyt. Der gefriert zwar nicht gleich, wird bei Kälte aber doch zähflüssiger – und verliert nebenbei an Leistung. Das Phänomen beginnt, wenn das Thermometer unter zehn Grad klettert und intensiviert sich bei Minusgraden. Schlimmstenfalls drohen durch Frost gar dauerhafte Schäden. Krone+ verrät, wie es nicht dazu kommt – auch bei In-Ears oder Smartwatch.
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