Eine Boxershort für den Mann, einen Slip und Büstenhalter für die Frau – sonderlich groß ist die Auswahl bei Durex "Fundaware" bislang nicht. Es geht allerdings nicht so sehr um die Verpackung, sondern vielmehr um das, was drin steckt. Denn in beiden Modellvarianten verbaut der Kondomhersteller zahlreiche Sensoren, wie man sie auch vom Tippen auf dem Smartphone oder Tablet kennt, um ein haptisches Feedback über den Anschlag zu bekommen.
Auch bei der "Fundaware" wird getippt, die Intention dahinter ist allerdings eine andere: Über eine App, auf der die wirklich wichtigen Körperregionen des Partners schematisch dargestellt sind, können gezielt einzelne oder gleich alle Sensoren angesteuert werden, um auch über Tausende Kilometer hinweg beim Träger der Unterwäsche ein Kitzeln und Kribbeln zu verursachen.
Wie das funktioniert, demonstriert der Hersteller in einem Video (siehe oben). Bislang existiert die "Fundaware" nur als Prototyp, einen voraussichtlichen Marktstart oder Preis gibt es demnach noch nicht. Interessierte können sich über die Facebook-Seite des Unternehmens jedoch bereits um eines der ersten Exemplare bewerben, um die "Zukunft des Vorspiels", wie es Durex nennt, zu erleben.
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