60% ohne Therapie
Hervorgegangen aus einem Traditionsunternehmen, beschäftigte Kika/Leiner vor gut zehn Jahren noch über 7000 Mitarbeiter. Nach vielen Übernahmen, mehreren Pleiten und dem Einstieg von Immojongleur René Benko bangen nun – wohl zum letzten Mal – „nur“ noch 1400 Mitarbeiter um ihren Job. Eine Chronologie des Untergangs.
Lutz oder Leiner – so lautete über Jahrzehnte die einzige Frage beim Möbelkauf. Wer tiefer in die Tasche griff, ging maximal noch zu Leiner. Die harte Konkurrenz am Möbelmarkt ist mit der Kika/Leiner-Pleite nun Vergangenheit. Der Untergang des einstigen rot-weiß-roten Möbelriesen kam nicht überraschend, sondern begann bereits 2013 – mit dem ersten Verkauf an einen Investor ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.