Österreichs Nationalmannschaft hat derzeit eine eigene Fluglinie – die „Air Lienhart“. Chefpilot Philipp hob bei den Heimspielen gegen Kasachstan (4:0) und Norwegen (5:1) in Linz ab, flog über den nicht gerade kleinen norwegischen „Tower“ Erling Haaland, landete nach zwei schönen Toren.
„Co“-Pilot Romano Schmid, Spezialist für die Flugroute bei Eckbällen, arbeitete dabei sehr präzise mit. Die rot-weiß-roten „Flugbegleiter“ gaben Lienhart danach eine Sonderbetreuung – gefühlt jeder Mitspieler tätschelte den Kopf des Lilienfelders.
Der 28-Jährige lacht: „Ich habe mir den einen oder anderen Spruch anhören dürfen, wie ich denn plötzlich zum Goalgetter geworden bin.“ Muss sich Kumpel Michael Gregoritsch jetzt Sorgen machen, dass er seinen Torjäger-Status an Lienhart verliert? Philipp grinst: „Hoffentlich tut er das. Nein, Spaß beiseite, der Gregerl wird weiter seine Tore machen – aber ich hoffentlich auch.“
Zum anstehenden Länderspiel-Doppel sagt Lienhart: „Wir haben es in eigener Hand. Ich bin überzeugt, dass wir Gruppensieger werden, der Wiederaufstieg ins Oberhaus gelingt.“ Und an einen weiteren Höhenflug zur WM 2026 glaubt Philipp natürlich auch ganz fest.
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