Was war da los?

Sängerin Kesha halb nackt und außer Rand und Band

Sängerin Kesha sorgte mit ihrem Auftritt bei den  „Glamour Women of the Year Awards“ in Berlin für viel Gesprächsstoff.

(Bild: picturedesk.com/AEDT / Action Press)

Huch, was war da denn los? Am Dienstag sorgte Kesha bei den „Glamour Women of the Year Awards“ in Berlin für jede Menge Aufsehen. Und das lag nicht nur an dem ziemlich freizügigen Outfit der Sängerin ... 

Denn Kesha erschien in einem schwarzen Look aus Brustpanzer und schwarzem Rock zu der Preisverleihung im Museum Fotografiska in Berlin. Ein Look, der ziemlich aufsehenerregend war. Immerhin wirkte das Oberteil, als sei Kesha oben ohne am roten Teppich unterwegs.

Freizügiger Look
Doch das war längst nicht alles, was die Fans an diesem Abend von der Sängerin zu sehen bekamen. Denn auch untenrum war der Look von Kesha ziemlich freizügig.

Kesha trug einen Brustpanzer, der dem weiblichen Körper sehr detailgetreu nachempfunden war.

(Bild: picturedesk.com/AEDT / Action Press )

Außerdem bot Keshas Kleid hintenrum viele tiefe Einblicke.

(Bild: picturedesk.com/AEDT / Action Press )

Unter einem langen Schlitz im Rock, der ein bisschen wie ein schwarzer Müllsack wirkte, blitzte nicht nur Keshas sexy Bein hervor, zahlreiche Cut-outs sorgten zudem für tiefe Einblicke – vor allem hintenrum.

Kesha außer Rand und Band
Keshas Outfit war an diesem Abend aber längst nicht das einzige Tuschelthema bei der Preisverleihung in Berlin. Die Sängerin schien bei ihrem Gang über den roten Teppich nämlich ein bisschen außer Rand und Band, vapte nicht nur und blies den Fotografen weißen Rauch entgegen, sondern wechselte kurzerhand auch noch ihr Schuhwerk. 

Zwischendurch wechselte Kesha einfach mal ihre Schuhe.

(Bild: picturedesk.com/AEDT / Action Press )

Und trug dann High Heels, auf denen ihr Smartphone befestigt war. Außerdem vapte die Sängerin auch noch.

(Bild: picturedesk.com/AEDT / Action Press )

Statt ihrer Stachel-Sandaletten trug Kesha also plötzlich schwarze High Heels, an denen sie ihr Smartphone befestigt hatte. Was es damit auf sich hatte, das verriet die 37-Jährige nicht.

Die „Tik Tok“-Interpretin wurde in Berlin schließlich auch noch als „Music Icon“ ausgezeichnet und betonte, dass sie stolz auf sich sei und das, was sie erreicht habe. Sie vergebe sich selbst ihre Fehler und liebe ihre Narben, sie seien ein Wegweiser für ihre Stärke. Nichts sei perfekt, aber wenn es sich gut anfühle, gehe es darum, das zuzulassen.