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Fritz Mostböck, Chefanalyst der Erste Group, im „Krone“-Interview zum künftigen US-Präsidenten Donald Trump, den Auswirkungen der Wahl auf die Finanzmärkte und seinen Empfehlungen für die Anleger.
„Krone“: Donald Trump wird zum zweiten Mal Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ist das gut oder schlecht für die weltweiten Finanzmärkte?
Fritz Mostböck: Prinzipiell ist jeder US-Präsident – demokratisch oder republikanisch – extrem Finanzmarkt-orientiert. Das ist komplett anders als in Europa (EU und Österreich?). Für Trump wird die US-amerikanische Wirtschaft und die Börse als Barometer dazu sehr wichtig sein, sonst gibt es kein „Make America Great Again“.
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