Große Sorgen bereitet aktuell der Gesundheitszustand von Wintersport-Superstar Jarl Magnus Riiber: Der Nordische Kombinierer aus Norwegen hat sich eine mysteriöse Magen-Darm-Erkrankung zugezogen – und es wird seit mehreren Wochen nicht und nicht besser! Besonders dramatisch: „Ich kacke seit vier Wochen Blut, das kann nicht gut sein!“
Man muss wahrlich kein Arzt sein, um Riibers Besorgnis teilen zu können – und wie der 27-Jährige im Interview mit dem „NRK“ ergänzte, sei es zudem beunruhigend, dass die Ärzte noch nicht herausgefunden hätten, was ihm denn genau fehle.
Auslöser für sein Leiden eine Weisheitszahn-Operation?
Riiber, in den vergangenen Jahren stets extrem hartnäckiger Gegner der Österreicher Johannes Lamparter und Stefan Rettenegger, meint, dass der Auslöser für sein Leiden in einer Weisheitszahn-Operation vor nicht allzu langer Zeit zu suchen wäre.
„Es macht keinen Spaß, Blut in der Toilette zu sehen!“
Während der zeitnah behandelte Nationaltrainer Jan Schmid bereits tags darauf an einem Orientierungslauf teilnehmen habe können, sei er, Riiber, total geschwächt gewesen. Während dieser Schwächephase müsse er sich dann einen Magen-Darm-Virus eingefangen haben.
Mit Krone auf dem Haupt und in einen Mantel gehüllt
„Wie alle anderen war ich schockiert, es macht keinen Spaß, Blut in der Toilette zu sehen“, so Riiber (u.a. acht WM-Medaillen, vierfacher Gesamtweltcup-Sieger, 61 Einzelweltcup-Siege), der trotz aller Rückschläge in den vergangenen Wochen nicht ausschließen will, beim Saisonauftakt am 28. November in Ruka dabei zu sein.
Immerhin: Trotz seiner angeschlagenen Gesundheit ist Riiber aktuell auch für den einen oder anderen Spaß zu haben. So trat er bei einer Pressekonferenz von Norwegens Kombinierern im Nationaltheater von Oslo als König auf, stilecht mit Krone auf dem Haupt und in einen Mantel gehüllt …
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