Das Traditionsunternehmen „Südobst“ aus dem südburgenländischen Stegersbach wagt einen Neustart mit neuen Produkten und Designs.
Vor mehr als 70 Jahren wurde im südburgenländischen Stegersbach eine Genossenschaft gegründet, die zum ältesten Start-up der österreichischen Unternehmensgeschichte wurde: die Früchte-und Gemüseveredelungsfirma „Südobst“. Um am Puls der Zeit zu bleiben und auf das wachsende Bedürfnis der Kunden nach Qualitätsprodukten zu einem attraktiven Preis zu reagieren, hat sich die beliebte Marke im Delikatessensortiment eine Verjüngungskur verpasst.
Auffällige Verpackung sticht ins Auge
Neben eingelegten Gurkerln, Pfefferoni, Silberzwiebeln und Salaten im Glas, sind ab sofort in den Filialen der Superkette „Spar“ auch angesagte proteinreiche Hülsenfrucht-Variationen erhältlich, nämlich rote und weiße Bohnen, Kichererbsen und Berglinsen. Ansprechend wirken dabei nicht nur die bunt gestalteten Dosen mit modernem Design, sondern auch die Qualität der österreichischen Bio-Produkte und der leistbare Preis.
„Südobst ist eine Herzensangelegenheit für uns und ein wirtschaftlich sehr gut überlegter Schritt. Mit dem Neustart gelingt es uns nun, für jeden Kaufanspruch im Sauergemüse-Regal eine Lösung anzubieten“, erklären die Südobst-Geschäftsführer Jürgen Hagenauer und Stefan Schauer.
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