Zu zwei Einbrüchen kam es am Donnerstag in den Bezirken St. Veit und Feldkirchen. Die Diebe drangen in Wohnhäuser ein und stahlen Schmuck und Handtaschen – ein Zusammenhang kann nicht ausgeschlossen werden.
Den Schutz der Dunkelheit suchten die frechen Diebe nicht – sie drangen am Dienstag während des Tages ein. Die bisher unbekannten Täter waren zuerst in einem Wohnhaus in Feldkirchen umtriebig. Die ungebetenen Gäste versuchten durch Balkontüre und Fenster einzudringen, wodurch ein Sachschaden entstand. „Ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit noch nicht bekannt, weil die Hausbewohner derzeit ortsabwesend sind“, berichtet die Polizei.
Weiter gings am Nachmittag im Bezirk St. Veit. Die Täter drangen ebenso in ein Wohnhaus ein und durchsuchten Schränke und Schubladen im Haus. Gestohlen wurde einiges an Schmuck und mehrere Handtaschen. Da eine genaue Auflistung noch ausständig ist, ist derzeit noch keine Schadenshöhe bekannt. „Ob die Einbrüche zusammenhängen, kann nicht ausgeschlossen werden“, erzählt die Polizei.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.