Klage enthüllt:

West hatte während Meeting „lauten“ Sex mit Bianca

Society International
15.11.2024 08:09

Eine Klage gegen Kanye West enthüllt Pikantes: Wie ein Ex-Mitarbeiter behauptet, verließ der Rapper ein Geschäftsmeeting, um „lauten“ Sex mit Bianca Censori zu haben. Doch das sind nicht die einzigen Vorwürfe gegen den Ex von Kim Kardashian.

Murphy Aficionado arbeitete einst als Projektmanager für Kanye West. In den Gerichtsdokumenten, die „TMZ“ vorliegen, macht er seinem ehemaligen Arbeitgeber schwere Vorwürfe. Es geht um Diskriminierung, ein feindseliges Arbeitsumfeld und das Ausbleiben von Lohnzahlungen.

Kanye mit „aufgeknöpfter Hose“
Wie der Ex-Mitarbeiter von Kanye West schildert, sei es im November 2022 in einer Hotelsuite in Kalifornien zu einem äußerst unangenehmen Business-Meeting mit dem Rapper gekommen. 

Bei seinem Eintreffen sei Kanye „ohne Hemd, außer Atem und mit aufgeknöpfter Hose“ in den Raum gekommen. Seine Ehefrau Bianca sei im Nebenzimmer gewesen – „oben ohne“, die Brüste nur mit ihren Händen bedeckt. Laut Aficionado sei es offensichtlich gewesen, „dass sie gerade Sex gehabt haben“. 

Wie ein Ex-Mitarbeiter erklärt, habe Kanye West während eines Business-Meetings Sex mit seiner Bianca gehabt. (Bild: www.PPS.at)
Wie ein Ex-Mitarbeiter erklärt, habe Kanye West während eines Business-Meetings Sex mit seiner Bianca gehabt.

Doch damit nicht genug: Als Aficionado, „von Unbehagen überwältigt“ angeboten habe, später wiederzukommen, habe West ihn angewiesen: „Warte hier, geh nicht weg.“ Der Mitarbeiter habe getan, wie ihm gesagt, da er sich vor der „explosiven Wut und Aggression“ seines Chefs gefürchtet habe. 

„Lautes Stöhnen“ aus dem Nebenzimmer
Nachdem West wieder im Nebenraum verschwunden sei, sei „lautes Stöhnen und Klatschen“ zu hören gewesen. Laut und deutlich, da der Rapper die Tür auch nur angelehnt habe.

Nach etwa zehn Minuten sei Kanye zurückgekehrt – „als ob nichts passiert wäre“, dafür aber bekleidet mit einem T-Shirt, das ein Hakenkreuz aufgedruckt gehabt habe. „Gefällt dir mein Hemd nicht?“, habe West sogar noch nachgefragt.

West zeigte Nacktfotos von Kim
„Dann setzte sich Ye ohne Aufforderung zu Aficionado und zeigte ihm Nacktfotos seiner Ex-Frau Kim Kardashian auf seinem Handy“, zitieren US-Medien zudem aus der Klage von Wests Ex-Mitarbeiter.

Ein weiteres Meeting mit West sei ähnlich verlaufen, enthüllt die Klage weiter. Statt mit Censori habe West da aber Sex mit einer Masseurin gehabt. Die Vorfälle hätten ihn „verletzt“ und ihm das Gefühl gegeben, „entmenschlicht zu werden“, so Aficionado.

Lohn nicht gezahlt
Wests Ex-Mitarbeiter macht dem Rapper in seiner Klage aber noch weitere, schwere Vorwürfe. Demnach seien bei Kanye „antisemitische Tiraden und Verschwörungstheorien“ auf dem Tagesplan gestanden. „An diesen Tagen schrie Ye unaufhörlich mit seinen Mitarbeitern, Aficionado eingeschlossen“, heißt es in der Klage.

Kanye West soll seinem Mitarbeiter keinen Lohn bezahlt haben. (Bild: www.photopress.at)
Kanye West soll seinem Mitarbeiter keinen Lohn bezahlt haben.

Außerdem sei West seinem Mitarbeiter den Lohn schuldig geblieben. Anstatt die ausgemachten 125 US-Dollar pro Stunde zu bekommen, habe West Aficionado in den neun Monaten, die er für den Rapper um die 70 Stunden in der Woche gearbeitet habe, keinen Cent gezahlt.

Wegen antisemitischer Äußerungen kam Kanye West in den letzten Jahren in den USA immer mehr in die Bredouille. Unter anderem beendeten Gap, Balenciaga und Adidas die Zusammenarbeit mit dem Rapper.

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(Bild: kmm)



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