Die Sanierung der Versorgungsanlage für Trinkwasser am Innsbrucker Patscherkofel wurde nun erfolgreich abgeschlossen. 80 Jahre hatte die alte Anlage auf dem „Buckel“. Laut Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber „ist die Qualität unseres Trinkwassers weltweit einzigartig“.
Mit einer umfassenden Sanierung der Wasserversorgungsanlage wurde im Juni beim Patscherkofel begonnen, wie die „Krone“ berichtete. Aufgrund ihres Alters (80 Jahre!) entsprach sie nicht mehr dem neuesten Stand der Technik und wurde auch den Hygieneerfordernissen nicht mehr gerecht. Nun wurde der Abschluss der Arbeiten gefeiert.
„Die Sanierung umfasste die Neufassung von fünf bestehenden Quellen. Dank optimaler Wetterbedingungen und einer hervorragenden Organisation verlief die Bauphase reibungslos“, resümiert Thomas Schwarzenbauer, der Projektleiter der Innsbrucker Kommunalbetriebe.
Verfügbare Trinkwassermenge gesteigert
Durch die Sanierung konnte auch eine leichte Steigerung der verfügbaren Trinkwassermenge erzielt werden. Und die neue Leitungstrasse bietet einen leichteren Zugang, was sowohl die Wartung als auch die Messungen erleichtert. Laut Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber „ist die Qualität unseres Trinkwassers weltweit einzigartig“.
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