Sprengsatz explodiert
Anti-Israel-Demos: 15 Polizisten in Notaufnahme
Am Freitag ist es in mehreren italienischen Städten zu propalästinensischen Demonstrationen gegen Israel sowie gegen die Rechtsregierung von Premierministerin Giorgia Meloni gekommen. Bei Protesten in Turin kam es zu Spannungen mit der Polizei, 15 Beamte mussten in die Notaufnahme.
In Turin protestierten propalästinensische Studenten nicht nur gegen Meloni, sondern auch gegen Israel. Auf dem Hauptplatz Piazza Castello wurde aucvh ein Sprengsatz geworfen, der stechende Dämpfe abgab.
Es kam zu Spannungen mit der Polizei. Die Demonstranten versuchten, bis zum Sitz der Präfektur zu gelangen, wurden jedoch von der Polizei zurückgewiesen. Dabei kam es zu Ausschreitungen.
Slogans für Palästina
In mehreren italienischen Städten, darunter in der Hauptstadt Rom, haben sich Schüler und Studenten an Demonstrationen gegen die Meloni-Regierung beteiligt. Dabei skandierten die Demonstranten auch Slogans für Palästina. Sie trugen außerdem palästinensische Fahnen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.