Caritas Vorarlberg
Doppel-Olympiasieger Johannes Strolz spricht vor dem Slalom in Levi im „Krone“-Interview darüber, warum die Abfahrt aktuell keine Rolle in seiner Planung spielt und was Aleksander Aamodt Kilde, Alexis Pinturault und Marco Schwarz dabei für eine Rolle spielen. Zudem verrät der 32-Jährige, welcher Stachel bei ihm sehr tief saß und was er sich vom Comeback seines Weggefährten Christian Hirschbühl erwartet.
„Krone“: Johannes, wie liefen die Vorbereitungen für Ihren Auftakt in Levi, wie geht es Ihnen vor dem Start?
Johannes Strolz: Mir geht es sehr gut, nachdem wir in Chile, danach auf den heimischen Gletschern und die letzten zwei Tage hier in Levi sehr, sehr gute Trainingstage hatten.
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