Als Weinland hat sich das Burgenland längst einen Namen gemacht, eine besondere Perle darunter ist die Region Rosalia DAC.
„Die Welt braucht mehr Rosa“ – mit diesem Motto macht die Region Rosalia DAC bereits seit längerer Zeit von sich Reden. Mit einer Fläche von gerade einmal 241 Hektar ist es das kleinste aller österreichischen DAC-Gebiete und geografisch mit dem Bezirk Mattersburg identisch.
Zusammenarbeit entscheidet
Dennoch: Der Rosé, der hier entsteht, sucht seinesgleichen und konnte sich am Markt bereits fix positionieren. „Die Zusammenarbeit und der gemeinsame Einsatz der Winzer sind entscheidend für den Erfolg einer Region. Man sieht, dass eine Region nur dann entstehen und florieren kann, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten“, erklärt Herbert Oschep, Obmann des Weintourismus Burgenland, bei einem Besuch bei Winzer Herbert Lassl.
Salonsieg für Rosé
Der Weinbauer und seine Familie haben einen ausgezeichneten Heurigenbetrieb in Sigleß. Die Kombination aus traditionellem Handwerk und innovativen Ansätzen macht diesen Betrieb zu einem besonderen Highlight in der Rosalia DAC. Besonders stolz ist man darauf, dass Lassl in diesem Jahr mit seinem Rosé sogar den Salonsieg holen konnte.
Wichtig für die Region
„Ich bin sehr stolz auf diese tolle Entwicklung für den Bezirk Mattersburg insgesamt. Wir haben nicht nur erstklassige Rot- und Weißweine zu bieten, sondern ich bin davon überzeugt, dass das Burgenland – speziell der Bezirk Mattersburg – bald auch über die Landesgrenzen hinaus für seine hervorragenden Rosés bekannt sein wird“, lobt der SPÖ-Bezirksvorsitzende Thomas Hoffmann die positive Entwicklung.
Die Zukunft des Weinlandes Burgenland sehe jedenfalls sehr vielversprechend aus. „Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte der Region DAC Rosalia und die weiteren Erfolge, die noch kommen werden“, erklären Oschep und Hoffmann.
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