Jetzt wird’s richtig hart! In rund einer Woche steht für die Formel-1-Stars das Nacht-Spektakel in Las Vegas auf dem Programm. Wenig später wartet mit dem Hitzerennen in Katar das vielleicht härteste Rennen in dieser Saison.
„Ich habe ja schon immer gesagt, dass es ganz schön viele Rennen sind, die wir im Kalender haben – für mich ist es vor allem das Reisen mit den verschiedenen Zeitzonen, wie jetzt zwischen Vegas und Katar“, schildert Weltmeister Max Verstappen im Gespräch mit „Motorsport-Total.com“. „Wir fliegen jetzt wieder fast auf die andere Seite der Welt.“
Was für Verstappen mehr Sinn ergeben würde
20 Stunden wird der Formel-1-Zirkus unterwegs sein, hinzu kommen elf Stunden Zeitverschiebung. Es wartet also eine Horror-Woche auf Verstappen und Co. „Da könnten wir einen etwas besseren Job machen, wenn wir Tripleheader haben, dass die bisschen näher zusammenliegen, das würde mehr Sinn machen für mich. Es ist etwas, das wir uns vermutlich anschauen sollten: Wenn wir schon so viele Rennen machen, dass die dann näher beieinander sind.“
„Viele Leute sind krank geworden“
Der Großteil der weiteren Piloten sieht es ähnlich. „Ich glaube, nach Vegas war jeder zerstört. Viele Leute sind krank geworden, weil sie kein Tageslicht abbekommen haben, das war extrem hart“, erinnert sich Esteban Ocon. Auch heuer gibt’s zahlreiche Strapazen. Die aktuelle Kalenderplanung in der Formel 1 sorgt also für wenig Begeisterung …
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