Sorge um Sundance Head

Schussverletzung! „The Voice USA“-Sieger im Spital

Sundance Head, der die elfte Staffel der US-Version von „The Voice“ gewonnen hat, muss wegen einer Schussverletzung im Bauchraum im Spital behandelt werden.

(Bild: APA/Frazer Harrison/Getty Images/AFP )

Sorge um Sundance Head, Sieger der elften Staffel der Castingshow „The Voice USA“. Der Country-Star musste mit einer Schussverletzung im Bauch ins Spital eingeliefert werden. Noch ist unklar, wie es zu dem Unfall gekommen war.

Wie das Promi-Portal „TMZ“ berichtete, wurde Jason „Sundance“ Head am Freitag auf seiner Ranch in Texas angeschossen und musste mit dem Helikopter ins Spital gebracht werden. Mittlerweile gab seine Ehefrau Misty eine erste Entwarnung auf Facebook: Der Country-STar sei außer Lebensgefahr.

Kugel wird nicht entfernt
Wie Misty schrieb, schlug die Kugel „oberhalb seines Nabels“ ein und blieb „in der Bauchdecke stecken“. Lebenswichtige Organe seien keine getroffen worden. „Er wird nicht operiert werden müssen, da sie die Kugel nicht entfernen“, fuhr Heads Ehefrau fort.

Ihr Ehemann sei „in guter Verfassung, wenn man die letzten Stunden bedenkt“, erklärte sie zudem und verriet, dass mittlerweile auch seine Kinder zu Besuch im Spital seien. „Die Gebete wurden erhört, da die Kugel keine inneren Schäden verursacht hat.“

Schoss sich Sänger versehentlich an?
Wie es zu dem Unfall gekommen ist, ist bislang jedoch unklar, vor allem, weil sich die Angaben von Sundance Heads Ehefrau und Agenten widersprechen. Laut Misty sei Head alleine auf seiner Ranch gewesen.

„Er stieg aus dem Fahrzeug aus und griff nach seiner 22er, und als er sie ergriff, kam die 22er aus ihrem Holster und traf genau die Außenseite des Jeeps und ging los“, schilderte diese. Demnach habe sich der Country-Star versehentlich selbst in den Bauch geschossen.

In einem Statement, das NBC News vorliegt, widersprach Heads Agent jedoch dieser Version. Wie dieser erklärte, stamme die Kugel, die den Sänger verletzte, wohl von einem irrtümlichen Schuss eines Jägers. „Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir noch nicht genau, wie es passiert ist, aber wir sind uns zu 100 Prozent sicher, dass es nicht selbstverschuldet war“, unterstrich dieser.