Nach einer politisch sehr turbulenten Woche konzentriert sich Markus Gassler, Chef vom Dienst der „Tiroler Krone“, in seinem Kommentar dieses Mal auf etwas Positives: Reutte on ice sowie Lumagica auf der Burgenwelt Ehrenberg.
Eine – vor allem für Tirol – turbulente Woche geht zu Ende. Das größte politische Talent seit Ferdinand Eberle ist – man muss es so sagen – über sich selbst gestolpert. Georg Dornauer musste, nachdem das Foto mit René Benko und dem erlegten Hirsch in der „Krone“ erschienen ist, dem Druck weichen und seinen Rückzug aus der Spitzenpolitik bekannt geben. Wobei der Druck aus der Politik (in erster Linie aus der eigenen Partei) größer war als jener aus der Bevölkerung. Vor allem am Land hat man dem Schorsch längst verziehen – daher ist ein Comeback nicht ausgeschlossen!
Die jüngste Stadt Österreichs, Reutte, hat am Freitagabend eindrucksvoll unter Beweis gestellt, was mit Mut und Fleiß möglich ist.
Markus Gassler
Auf die weltpolitischen Turbulenzen und Kriege will ich an dieser Stelle erst gar nicht eingehen. Umso wichtiger ist es mir, an dieser Stelle wieder einmal etwas Positives hervorzuheben. Die jüngste Stadt Österreichs, Reutte, hat am Freitagabend eindrucksvoll unter Beweis gestellt, was mit Mut und Fleiß möglich ist. Der Tourismusverband bekam vor ein paar Jahren die Möglichkeit, etwas Großes auf die Beine zu stellen. Einen kleinen Eislaufplatz, wie es unzählige gibt, oder den größten Eislaufplatz in Westösterreich – inklusive Lumagica.
Sie haben sich auf das Risiko eingelassen – die Rechnung ging voll auf. Gemeinsam mit MK Illumination hat der TVB etwas Einzigartiges umgesetzt. Und davon könnten sich einige andere Orte (und vor allem Städte) eine Scheibe abschneiden. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang auch, dass der TVB Reutte im Gegensatz zu anderen Verbänden finanziell sehr gut dasteht! Gratulation dazu!
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