Schade! Auf dem Weg zu einer Bestzeit schied Manuel Feller im zweiten Durchgang in Levi am Sonntag aus. Damit startete der Titelverteidiger mit einem „Nuller“ in die Slalom-Saison.
Auf der vergleichsweise einfachen Piste „Levi Black“ – flacher Start, knackiger Steilhang, flacher Zieleinlauf – wird ohne Rücksicht auf Verluste gebolzt werden. Das wusste Manuel Feller. Der Tiroler, zur Halbzeit nur auf Rang 15, wollte im zweiten Durchgang noch einmal voll attackieren, fädelte jedoch ein.
„Ich habe keinen runden Schwung zusammenbekommen“
„Der Steilhang war eigentlich gut, aber ich habe es zu früh übertrieben“, haderte Feller, der bereits beim Riesentorlauf in Sölden ausgeschieden war, im ORF-Interview. „Es war heute sehr schwierig für mich, ich habe keinen runden Schwung zusammenbekommen.“
Im Vorjahr hatte der 32-Jährige zum Auftakt in Gurgl noch einen ÖSV-Dreifachsieg im Slalom angeführt, nach drei weiteren Siegen erhielt er die Krönung in Form seiner ersten kleinen Kristallkugel. In der neuen Saison gab es nun einen Auftakt zum Vergessen ...
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