„Edward kann mich mal!“ Die „Twilight“-Fans feiern Taylor Lautner für eine witzige Spitze gegen Robert Pattinson, die er beim sogenannten Camera Flip Trend auf Social Media setzte.
Für Uneingeweihte: Der Schauspieler hatte in der Kinoserie den Werwolf Jacob Black gespielt, der mit dem Vampir Edward Cullen (Pattinson) um die Liebe von Bella Swan (Kristen Stewart) buhlt. Am Ende triumphiert der Vampir im Liebesdreieck um die schöne Sterbliche.
„Edward kann mich mal“
Lautner teilte jetzt ein neues Instagram-Video mit seinen 11 Millionen Followern, auf dem er einen beliebten TikTok-Trend nachspielt. Bei dem sogenannten „Camera Flip“ äußern sich Leute zu einem meist kontroversen Thema, ehe sie dann „versehentlich“ die Kamera umstellen und sich selbst ins Bild setzen. Lautner hatte zuerst mit der Handy-Kamera auf seinen Fernseher fokussiert, auf dem die Hochzeitsszene von Edward und Bella zu sehen ist. Mit dem Kommentar: „Ehrlicherweise kann mich Edward mal. Bella hätte am Ende mit Jacob zusammenkommen sollen.“
Dann stellt er die Kamera um, sodass sein Kopf plötzlich in Großaufnahme zu sehen ist. Um so zu tun, als wäre das ungewollt gewesen: „No no no“. Seine Fans lachten sich schlapp: „Du bist der Sieger des Trends“ oder „Das beste Video zum Camera Flip Trend“.
Nie Freunde geworden
Nicht nur auf der Leinwand, auch im wahren Leben wurden Lautner und sein Co-Star nie wirklich miteinander warm, wie er im letzten Jahr im Podcast „Call Her Daddy“ zugab: „Wir hatten nie eine tiefere Verbindung, weil wir so grundverschieden waren. Obwohl Robert immer eine fantastische und nette Person war.“ Auch habe sich das Liebesdreieck aus dem Film auf die Co-Stars nach Drehschluss ausgewirkt, weil sich die Fans in „Team Edward“ und „Team Jacob“ gespalten hatten: „Es war schon komisch, wenn du zusammen auf den Balkon trittst und 10 000 Girls dir zujubeln und Robert ausbuhen – während die anderen 10 000 Girls genau das Gegenteil tun. Da ist es hart, eine Freundschaft aufzubauen.“
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