Vom Platz aufs Parkett

Thiem über seine Zukunft in der Society

Bereits zum 14. Mal holt sich Starfotograf Manfred Baumann die Promis für seinen „Dancer against Cancer“ Kalender vor die Linse. Diesmal posiert auch Dominic Thiem für ihn und damit den guten Zweck. Die „Krone“ sprach mit dem Ex-Profisportler über seine Zukunftspläne auf dem Societyparkett. 

Vor fünf Jahren ließ sich Thiem bereits einmal von Baumann fotografieren. Nachdem die Bilder damals „wahnsinnig gut“ waren, freute sich der indes „pensionierte“ Tennisspieler über die Anfrage. „Bei diesem wichtigen Thema, war absolut klar, dass ich mitmache. Also da gab es keine langen Überlegungen.“ Wie in den allermeisten Familien, so erzählte er, seien auch seine Großeltern an Krebs erkrankt gewesen. 

Am Set: Baumann mit Thiem und der Makeup-Artistin Nadja Hluchovsky.

(Bild: Urbantschitsch Mario/Mario Urbantschitsch)

Manfred (li.) und Nelly Baumann mit Ex-Tennisprofi Dominic Thiem.

(Bild: Urbantschitsch Mario/Mario Urbantschitsch)

Baumann bei der Arbeit.

(Bild: Urbantschitsch Mario/Mario Urbantschitsch)

Ob man ihn künftig häufiger zwischen VIPs und VIPerln entdecken wird, bleibt aber fraglich ... „Bälle?“, lacht er auf, „Nein, ich ziehe immer einen gemütlichen Abend daheim vor. Wenn ich wirklich Sinn hinter der Veranstaltung sehe, so wie heute beispielsweise, dann bin ich gerne da. Aber ich glaube nicht, dass ich auf vielen Events zu sehen sein werde künftig“ – auch Freundin und Society-Liebling Lili Paul-Roncalli war nicht beim Baumann-Shooting dabei. Sie musste, wie so oft, leider selbst arbeiten. 

Das Thema heuer: Superhelden! Und schon ist das fertige Bild im Kasten … Jedenfalls eins von zwölf! 

(Bild: Baumann)

Immer auf Strom
Der Vollständigkeit halber muss man hinzufügen, dass Thiem nicht wirklich „pensioniert“ ist. Zwar hat er sich aktiv vom Platz zurückgezogen, Pläne für seine berufliche Zukunft gibt es aber bereits: „Ich halte nun zwei Vorträge und arbeite natürlich weiter an meinem neuen Projekt, ,Thiem Energy‘ und lass es auf mich zukommen“, so der 31-Jährige.

Mit eben besagtem neuen Projekt will er Menschen helfen, „der Willkür der Strommärkte zu entkommen“ – Richtig gehört, er steigt ins Geschäft der grünen Energie ein!