Survival-Action

„Atomfall“: So idyllisch kann Atomkatastrophe sein

Was wäre, wenn die Nuklearkatastrophe im britischen Kernreaktor Windscale 1957 anders verlaufen wäre? Rebellion (u.a. „Sniper Elite“, „Zombie Army“) geht dieser Frage in seinem kommenden Titel „Atomfall“ nach, für den es nun endlich ein Veröffentlichungsdatum gibt.

Die Spieleschmiede beschreibt „Atomfall“ als ein von „Ereignissen aus dem echten Leben“ inspiriertes Survival-Action-Game, das fünf Jahre nach der Katastrophe von Windscale in Nordengland spielt. Damals, 1957, war durch einen Brand im dortigen Kernreaktor eine Wolke mit erheblichen Mengen radioaktiven Materials freigesetzt worden, die sich über Großbritannien und das übrige europäische Festland verteilte.

Von der britischen Idylle sollte man sich in „Atomfall“ nicht täuschen lassen.

(Bild: atomfall.com)

In „Atomfall“ erkunden Spieler eine fiktive Quarantänezone und plündern, basteln, handeln, kämpfen und reden sich laut Entwickler einen „Weg durch eine britische Landschaft, die voll von skurrilen Charakteren, Mystik, Kulten und abtrünnigen Regierungsbehörden ist“, um das „dunkle Geheimnis hinter dem, was wirklich geschehen ist, zu lüften“.

Erscheinen soll das Spiel am 27. März 2025 für den PC (via Steam und Epic Games Store), Xbox Series X|S und Xbox One sowie PlayStation 5 und 4.