Gastgeber Zell am Pettenfirst wurde im Hausruck-Derby vom Favoriten aus Ampflwang mit 7:0 ordentlich zerlegt. Während die Zeller nach vielen Jahren als Platzmieter in Ungenach von einem eigenen Fußballstadion träumen, wünschen sich die Ampflwanger den Aufstieg in die nächsthöhere Liga.
Für Gastgeber Zell am Pettenfirst war es ein mehr als gebrauchter Tag: 0:7 unterlagen die Hausherren, die aufgrund ihres zu kleinen Platzes seit Jahren in Ungenach antreten müssen, dem Nachbarn und Tabellenzweiten aus Ampflwang im Spiel der Runde! „Bei uns hat von vorne bis hinten die Zuordnung nicht gestimmt – das 0:7 tut so richtig weh“, stöhnte Zells sportlicher Leiter Jakob Kaltenbrunner nach dem Desaster gegen den Favoriten, bei dem drei 15-jährige Talente aufliefen.
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