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Mann (24) erstickt

Tragischer Tod: Wie sicher sind Standheizungen?

Kärnten
19.11.2024 17:55

Tragisch ist der Tod jenes 24-Jährigen aus Kärnten, der sein Auto am Wochenende nach einem Krampuslauf stehen lassen und darin übernachten wollte – und dann an den Abgasen der Standheizung erstickt sein dürfte. Wie sinnvoll – und gefährlich – sind solche Einbauten? Die „Krone“ hat nachgefragt.

Der Schock sitzt tief: Auch drei Tage nach dem tragischen Tod von Christian (24) – einem geselligen Jungbauern aus St. Salvator (Bezirk St. Veit, Kärnten) – brennen am Unfallort zahlreiche Kerzen, jemand hat Blumen vorbeigebracht. Die Verzweiflung ist groß, noch drängender die Fragen, die sich Hinterbliebene stellen: Warum ausgerechnet Christian? Hätte sein Tod verhindert werden können?

Auch in den sozialen Medien wurde in den vergangenen Tagen viel über den schrecklichen Fall diskutiert: „Eigentlich sehr vorbildlich, dass der junge Mann sein Auto stehen lassen wollte, nachdem er etwas getrunken hatte“, schreibt ein User auf Facebook: „Das macht nicht jeder!“

Familie, Freunde und Bekannte setzen mit Kerzen und Blumen ein Zeichen für Christian. (Bild: Christian Krall)
Familie, Freunde und Bekannte setzen mit Kerzen und Blumen ein Zeichen für Christian.

Die am Tag seines Todes selbst eingebaute Standheizung, die ihn eigentlich warm hätte halten sollen, wurde Christian allerdings zum Verhängnis: Er atmete die Abgase ein und erstickte. Wie kann das sein?

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