Ein Gas-Lieferstopp aus Russland könnte schon bald für drastisch steigende Energiepreise sorgen. Und: Die ukrainische Armee hat offenbar nach der Aufhebung der ATACMS-Beschränkungen erstmals US-Raketen gegen Ziele in Russland eingesetzt. Das sind unter anderem die Themen bei den News am 19. November, mit Moderatorin Stefana Madjarov.
Vor 1000 Tagen begann Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine – ein Konflikt, der bis heute nicht nur die Region, sondern die gesamte Weltpolitik erschüttert. Was als Blitzkrieg geplant war, hat sich zu einem zermürbenden Stellungskrieg entwickelt, der Tausende von Menschenleben gefordert und massive Zerstörungen hinterlassen hat.
Die geopolitischen Folgen des Krieges reichen weit über die Region hinaus. Die westlichen Sanktionen gegen Russland zeigen zwar Wirkung, doch der Kreml hat bisher keine Bereitschaft zu Verhandlungen signalisiert. Gleichzeitig belasten die hohen Energiepreise und die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges Europa und die globale Wirtschaft. Der Krieg verändert auch die militärische Strategie in Europa: Die NATO hat ihre Präsenz an der Ostflanke deutlich verstärkt und Länder wie Schweden und Finnland haben ihren Weg in die Allianz gesucht.
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