Nach Weihnachtsfeier
Er gab zu, dass er seine Bekannte sterben hatte lassen, sie dann vergraben und die Tat abgestritten hatte, bis sein Neffe irrtümlich alles auffliegen hatte lassen. Die Familie von Christa P. (55), die acht Monate in einem Feld verscharrt lag, stöhnte verärgert, als das für sie zu milde Urteil über den 44-Jährigen gesprochen wurde.
„Können wir Einspruch erheben“, „Das ist also ein Menschenleben wert“ – riefen Angehörige direkt nach dem Urteilsspruch im Fall Christa P. der Richterin zu. Denn jener Linzer (44), in dessen Wohnung die zweifache Mutter (55) im Oktober des Vorjahres im Alkoholrausch an einer Überdosis Morphin verstorben war und der sie im 300 Meter entfernten Feld verscharrt hatte, kam in den Augen der Familie „zu billig“ davon.
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