Formel-1-Experte Ralf Schumacher reagiert auf die untergriffige Attacke von Sergio Perez‘ Vater Antonio Perez Garibay. Allerdings nicht mit Wut und Zorn, sondern mit ganz viel Besonnenheit.
„Was den Style betrifft, wäre ich anders, aber wir kennen Herrn Perez mit all seinen Emotionen. Deshalb bin ich ihm nicht böse“, schreibt Schumacher auf seinem Instagram-Kanal - und zeigt damit sogar Verständnis für den verbalen Aussetzer des Mexikaners.
„Ich würde auch ...“
„Vielleicht war er ja in Checo verliebt“, mutmaßte dieser, nachdem Schumacher dessen Sohn Sergio immer wieder kritisiert hatte. Wohl wissend, dass sich der Deutsche erst vor wenigen Wochen als homosexuell geoutet hatte.
Schumacher weiter versöhnlich: „Ich würde auch zu 100 Prozent hinter meinem Sohn stehen und versuchen zu helfen. So macht man das als Vater.“
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