Ex-Formel-1-Teamchef Günther Steiner teilt wieder aus! In seinem Buch „Unfiltered: My Incredible Decade in Formula 1“ schießt er gegen Ralf Schumacher: „Genauso wie ich Ralfs Arsch durchs Paddock treten würde, anstatt nur darüber nachzudenken. 2022 wollte ich sein Blut!“
Hintergrund dieser doch recht heftigen Worte ist der verbale Zoff, den sich Steiner und Schumacher in der Vergangenheit geliefert haben. Vor allem als Steiner noch Teamchef bei Haas war und es um den Umgang mit Mick Schumacher ging.
„Krieg der Worte“
Der „Krieg der Worte“ habe für mehr Schlagzeilen gesorgt „als einige der verdammten Rennen“, so Steiner. „Mittlerweile haben er und ich das Kriegsbeil begraben, aber ich gebe offen zu, dass das Timing von Ralfs Ausbrüchen nicht schlimmer hätte sein können. Es hat dabei geholfen, einen Keil zwischen uns zu treiben.“
Kein F1-Cockpit für Mick
Mick Schumacher war nach dem Haas-Aus Ersatzfahrer bei Mercedes und fuhr in dieser Saison auch für Alpine in der WEC. Ein Stammcockpit in der Königsklasse für 2025 erhielt Schumacher nicht – zuletzt entschied sich auch Audi für einen anderen Fahrer.
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