Die brandneue Netflix-Reihe und aufwändige Naturproduktion „Unsere Ozeane“ wird vom einstigen US-Präsidenten Barack Obama erzählerisch begleitet.
Vor gut sechs Jahren unterschrieb der ehemalige US-Präsident Barack Obama gemeinsam mit seiner Frau Michelle einen wuchtigen Vertrag beim Streaming-Riesen Netflix. Mitunter konnte das Engagement auch als Gegenoffensive gegen Fox News oder Breitbart gesehen werden, die sich zu Leitmedien des rechten Lagers in den USA hochhantelten. Mit Dokumentationen, Serien und noch offenen fiktiven Inhalten möchten die Obamas vor allem eines: Das Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Menschen verbessern und Geschichten auf der ganzen Welt teilen.
Als neues Top-Projekt ist ab sofort die fünfteilige Doku-Reihe „Unsere Ozeane“ auf Netflix zu streamen. Barack Obama selbst fungiert als Zähler und produzierte das opulente Projekt mit. Die Reihe geht dem jahrtausendealten Phänomen der Ozeanströmung nach, das die verschiedenen Ökosysteme unserer fünf Weltmeere zu einer einzigen Bioenergie verbindet und alles Lebendige antreibt. Dabei bietet die mehr als 120.000 Kilometer lange Reise über und unter Wasser beispiellose Einblicke in einige der bislang noch unerforschten Gebiete unseres Planeten.
Neben atemberaubenden Bildern aus rund 100 Expeditionen, die von 400 Kameras eingefangen wurden, überzeugten Hintergrund-Facts zur (teilweise stark bedrohten) Tierwelt. Für die rund 53.000 Stunden Material waren nicht weniger als 700 Menschen im Einsatz. Trotz der aktuell prekären Lage konzentriert sich die aufwändige Produktion darauf, die positiven Aspekte der Natur herauszustreichen und nicht zu sehr auf den ökologischen und teilweise unumkehrbaren Raubbau des Menschen einzugehen.
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