Probleme mit Oberleitungen und Weichen ließen Züge in Vorarlberg am Freitag reihenweise ausfallen. Viele Bahnpendler kamen am Morgen zu spät an ihre Arbeitsplätze.
Der Grund war der Wintereinbruch, dem die Bahninfrastruktur nicht ganz gewachsen war. So ging zwischen Lochau und Lauterach gegen 8 Uhr morgens nichts mehr – wegen eines Schadens an der Oberleitung. Während der Fernverkehr die Sperre der Strecke abwartete, richteten die ÖBB für die regionalen Züge einen Schienenersatz in Form von Bussen ein.
Zu Problemen kam es aber auch andernorts, etwa auf der Strecke zwischen Altach und Hohenems. Dort ging die Reise ebenfalls nur noch in Bussen weiter. Mit Verzögerungen und Wartezeiten hatten auch Fahrgäste zwischen Feldkirch und dem schweizerischen Buchs zu kämpfen.
Im Laufe des Tages beruhigte sich die Lage, da und dort musste man aber trotzdem noch einige Extra-Minuten Wartezeit einrechnen.
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