„Es gibt Hoffnung“
Irgendwie ist die Organisation der Gratis-Impfungen teilweise ein Gfrett. Will man nicht auf Kosten sitzen bleiben, sollte man sich vor dem geplanten Stich genau erkundigen. Oder im richtigen Bundesland zu Hause sein.
In der Vorwoche haben wir über jenen Vater berichtet, der für die vermeintlich kostenlose HPV-Impfung seiner beiden Kinder 431 Euro bezahlen musste. Weil er nicht beim „richtigen“ Arzt gewesen ist und Impfstoff grundsätzlich nicht im Nachhinein erstattet wird. Jetzt ist ein Ehepaar aus dem Burgenland in die Kostenfalle getappt. Hier geht es um die Grippe-Impfung.
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