Der Rektor der Bruckner Uni zeigt sich von einer anderen Seite: Im Jubiläumsjahr des Brucknerhauses feiert der Cellist seinen 50. Geburtstag. Am Dienstag, 26. November, gibt er aus diesem Anlass im Mittleren Saal ein Konzert, dazu hat er sich musikalisch hochkarätige Wegbegleiter eingeladen. Das Konzert kommt einem Sozialfonds zugute.
„Als Kind hat man ein absolutes Gehör bei mir ’diagnostiziert’ und dann – weil ein Blasinstrument wegen meines schweren Heuschnupfens nicht möglich gewesen wäre – meinen Eltern geraten, ein Streichinstrument zu erwägen“, erzählt Martin Rummel, Rektor der Linzer Bruckner Uni. Und so begann seine Karriere als Cellist, die ihn Jahre später in viele Konzerthäuser führte. Bereits vor 35 Jahren spielt er das erste Mal im Brucknerhaus.
Nun, anlässlich seines 50. Geburtstags – und des 50-Jahr-Jubiläum des Brucknerhauses – bilanziert er seine jahrzehntelange Tätigkeit als Musiker gemeinsam mit Wegbegleitern u.a. mit Sopranistin Ursula Langmayr und den Pianisten Lovre Marušić & Clemens Zeilinger.
Der musikalische Lebensmensch
Das Programm: „Stücke, die uns verbinden! Mein ’musikalischer Lebensmensch’ David Popper fehlt nicht, aber auch Schumann-Stücke liegen mir am Herzen.“ Auch Werke von Bach wird man hören.
Das Ausnahme-Konzert im Brucknerhaus steht im Zeichen einer Benefizveranstaltung, alle Beteiligten spielen ohne Gage. Der Reinerlös kommt dem Sozialtopf der Uni zugute.
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