Im Finish verspielt
Nach nur acht Monaten ist die Amtszeit von Georg Pangl als Präsident von Burgenlands Fußball-Verband Geschichte. Überraschend wie wohl auch kurios. Die „Krone“ traf den 59-Jährigen zum Gespräch.
„Krone“: Herr Pangl, warum sind Sie jetzt nunmehr ehemaliger Präsident des Burgenländischen Fußball-Verbandes?
Georg Pangl: Unterm Strich ist das eine gute Frage. Die Präsidiumssitzung am Donnerstag hatte eine komische Dynamik. Auf der Tagesordnung standen etwa Budget und Renovierung. Plötzlich wurde mir der Rücktritt nahegelegt. Um ehrlich zu sein, haben sie mich damit im Herzen getroffen.
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