Johnson vergeben?
Dakota Johnson soll seit einiger Zeit mit Jordan Masterson zusammen sein. Die 23-Jährige, die sich erst kürzlich die begehrte Rolle der Anastasia Steele in "Fifty Shades of Grey" schnappte, soll mit Masterson im vergangenen Jahr immer wieder zusammen gesichtet worden sein und seitdem mit ihm eine Beziehung führen. Genau wie seine schöne Freundin, deren Eltern Melanie Griffith und Don Johnson sind, kommt auch Masterson aus einer Film-Familie. Seine Halbbrüder haben bereits einschlägige Serienerfahrungen - Danny Masterson war in der Serie "Die wilden 70er" zu sehen, Christopher Masterson spielte Francis in "Malcom Mittendrin".
Timberlake: "Bin ein Performer"
Sänger, Schauspieler und Designer Justin Timberlake schlüpft als Musiker auf der Bühne in eine andere Rolle. "Ich versuche mit den Menschen darüber zu sprechen, wie sehr die Schauspielerei mit der Musik zusammenhängt", sagte er. "Ich bin ein Performer." Auch sein Kollege Jay-Z sei privat ein anderer Mann als der Jay-Z, der auf der Bühne stehe.
Monteiths letzte Filmprojekte in Toronto
Eines der letzten Filmprojekte von Cory Monteith ist beim 38. Toronto International Film Festival mit einem Preis ausgezeichnet worden. Gia Milani, die Regisseurin von "All the Wrong Reasons", erhielt den "Grolsch Film Works Discovery Award", eine Auszeichnung für aufstrebende Filmemacher. Ebenfalls im Programm ist "McCanick", der letzte Film des Kanadiers. Monteith war Mitte Juli im Alter von 31 Jahren tot in einem Hotel in Vancouver gefunden worden. Bei der Autopsie hatten Gerichtsmediziner einen tödlichen Mix aus Alkohol und Drogen entdeckt.
White mit Stern geehrt
Zehn Jahre nach seinem Tod ist Barry White posthum mit einem Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood geehrt worden. Die Witwe des Musikers hat die Ehrung an seiner Stelle entgegengenommen. Der 1944 in Texas geborene White, der eine unverwechselbare Bassstimme hatte, war vor allem mit romantischen Liedern wie "Can't Get Enough of Your Love, Babe" and "Never, Never Gonna Give Ya Up" bekannt geworden. 2003 starb er im Alter von 58 Jahren an Nierenversagen.
Becker veröffentlicht Memoiren
Boris Becker hat seine Memoiren geschrieben. "Das Leben ist kein Spiel" heißt das Buch, das am 2. Oktober erscheinen soll. Er spricht darin erstmals über den "Scheidungskrimi mit Barbara". Außerdem gehe es um die Zeugung seiner Tochter Anna sowie den Sorgerechtsstreit mit deren Mutter Angela Ermakowa, hieß es vorab. "Boris Becker, Tennis-Wunderkind, Held von Wimbledon, das Sport-Idol einer ganzen Generation, spricht Klartext", so die Ankündigung. Und: "Alles, was man bisher in puncto Becker zu wissen glaubte, entspricht nur zur Hälfte der Wahrheit. Ein ungeschminktes, höchst unterhaltsames Bekenntnis."
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