Der US-Computerkonzern Apple hat eine neue Generation seines Profi-Laptops Macbook Pro auf den Markt gebracht – mit Neuerungen wie einem optional entspiegelten Bildschirm und neuem Hauptprozessor. Der M4-Chip, der auf ARM-Technologie wie im iPhone basiert, musste sich im Test mit einem Core-i9-Chip von Intel messen – und schaffte Erstaunliches.
Ziemlich genau vier Jahre ist es nun her, dass Apple seinem langjährigen Prozessorlieferanten Intel den Laufpass gegeben und damit begonnen hat, seine Macbooks mit hauseigenen Apple-Silicon-Prozessoren auszustatten. Die basieren auf der stromsparenden ARM-Mikroarchitektur, wie sie auch in Smartphones zum Einsatz kommt - und deklassieren seit Apples Umstieg regelmäßig die langsam nachziehende Windows-Konkurrenz im Akkutest. So auch der M4 im Macbook Pro – bei trotzdem beeindruckender Power.
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